Warum ich Reiki so liebe!
Warum ich Reiki so liebe!

Warum ich Reiki so liebe!

Reiki?! Das ist genau das, was mich fand ohne dass ich danach gesucht hätte!

Wie Reiki mich fand

Ich ging schon eine Weile recht regelmäßig zur Klangschalenmeditation, da ich daraus unfassbar schöne Entspannungsmomente gewinnen konnte (und kann). Ziemlich schnell bekam ich mit, dass Elisabeth Zettler (Herzensempfehlung!!!) auch Reiki praktiziert.
Wie sehr mich das interessiert hat?
Null! Aber Nullkommanullnull.

Cartoon von  Dorthe Landschulz - Klangschalentherapie
©Dorthe Landschulz | Ein Schelm, der meinen würde, Klangschalenmeditation wäre so… Hihi…

Als ich das Wort „Reiki“ hörte, fiel mir ein, dass meine damals beste Schulfreundin auch mal davon erzählte – mit 17,18 wusste ich genau gar nicht, was das ist und es hat mich auch nicht wirklich interessiert. Es kann sein, dass die Freundin davon erzählte – was hängenblieb? Naja, dreimal darfst du raten.

Ähnlich war es, als Elisabeth davon erzählte. Joa, interessant – aber doch nicht für mich…?!

Im Herbst 2021 passierte ein mir bis heute unerfindlicher „Klick“. Plötzlich war meine Neugierde geweckt. Was ist es, dieses Reiki?! Was macht ihr da? Wie geht das? Kann ich das ausprobieren?!?
JA, konnte und durfte ich. Ich schnupperte bei einem Reiki-Treffen vorbei. Reiki-Praktizierende trafen sich dort zu lockerem Austausch und um sich gegenseitig Reiki zu geben. Ich mittendrin und spontan völlig begeistert. Das fühlte sich so schön und RICHTIG an.
So kam bei mir ziemlich schnell der Wunsch nach einer Reiki-Einweihung auf. Meinen ersten Reiki-Grad erhielt ich im November 2021.

Ich musste also 48 Jahre alt werden, bis ich den Reiki-Ruf endlich hörte.

Mittlerweile bin ich inspiriert, eines Tages Reiki zu lehren – dieses wundervolle Wirken weiterzugeben und andere für Reiki zu begeistern.

Warum?

1. Reiki bringt mich ganz ins JETZT

Während einer Reiki-Session sind alle äußeren Störfaktoren abgeschaltet: Handy aus, Festnetz aus, Social Media aus, E-Mails aus,… Es gibt dann kein „ich muss noch schnell XY.“ und keine Ablenkung.

Ich bin ganz bei mir, ganz ICH.

Wenn ich mir selbst Reiki gebe, ist das Setting damit fertig. Bei einer Reiki-Session mit dir bin ich natürlich gleichzeitig bei dir. Das wiederum ganz fokussiert auf das, was JETZT dran ist.
Sehr begeistert hat mich darüber hinaus, dass es bei Reiki kein „Weiterbildungs-MUSS“ gibt. Selbst mit dem 1. Grad können enorm bereichernde Reiki-Sessions gehalten werden.

2. Meine hochsensible Tendenz passt perfekt als Reiki-„Antenne“

Dass ich hochsensible Züge habe, war eine Erkenntnis, die bei mir einen wirklichen „Ahaaaaaa“-Effekt hatte. Von klein auf war ich stets etwas bis viel „zu“. Zu empfindlich, zu nah am Wasser gebaut, zu leise, zu laut, zu stark wahrnehmend, zu… (bitte frei ergänzen). Durch die liebe Sabine Dinkel (Kirschgrüße in den Himmel!!!) bekam dieses „zu“ endlich einen Namen, mein Warum. In einem Seminar später im Jahr bekam ich die Gelegenheit, einen Fragebogen zu Hochsensibilität auszufüllen – das hat mir große Erleichterung geschenkt:

Meine (gefühlte) viel zu starke Wahrnehmung ist genau richtig so. Ich bin nicht auf allen Ebenen hochsensibel, doch bei vielen Kriterien kann ich die Hand heben. Ich vermute, traumatische Erlebnisse zu Beginn meines Lebens haben mir diese Gabe beschert. Einst von meinem System als Schutzmechanismus ersonnen, darf ich meine Wahrnehmungen nun SINNvoll einsetzen.

3. Reiki kann ganz bodenständig sein

Für mich ist es völlig selbstverständlich, dass Reiki genussvoll zu Entspannungszwecken genutzt werden kann. Wir müssen nicht über universelle Energie sprechen oder ob du regelmäßig meditierst oder gar spirituell erleuchtet bist.
Mir ist es wichtig, dass jede/r so sein darf, wie sie oder er es gerade richtig findet – stets mit der nötigen Toleranz und Wertschätzung anderen gegenüber.
Ich mag von mir behaupten, dass ich mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehe.

  • Plagt dich deine Migräne und du brauchst Schmerzlinderung? Die entspannende Wirkung von Reiki kann helfen.
  • Dir fällt es schwer, nach herausfordernden Zeiten zu entspannen und „runterzufahren“? Hier kann Reiki gut tun.
  • Du hast unspezifische Beschwerden, die du nicht benennen kannst? Reiki kann Blockaden lösen ohne sie konkret thematisieren zu müssen.
  • …und noch so viel mehr!

Ein paar weiterführende Gedanken findest du in diesem Blogbeitrag: Reiki – ganz ohne Hokuspokus

Wichtiger Hinweis: Ich gebe hier kein Heilversprechen. Ich kann und will keine Konsultation bei einer Ärztin oder einem Arzt oder Heilpraktiker ersetzen – doch mein Wirken kann eine wohltuende Ergänzung sein.

4. Reiki ist laaaaaangsam

Der Alltag ist meist ziemlich turbulent und ab und an auch hektisch. Das entspricht nicht meinem Temperament und so brauche ich viel Kraft, um mich den Alltagsanforderungen anzupassen. Darin bin ich ziemlich gut, doch nach einer Weile sehne ich mich nach Ruhe und einem langsameren Takt – das brauche ich als Ausgleich, um Kraft zu schöpfen.

Es gibt (fast) nichts Schöneres für mich, als mich dann in eine Reiki-Session zu begeben. Sei es für mich oder für eine Kundin oder einen Kunden. Beim Reiki spielen Zeit und Raum keine Rolle. Ich bin DA, ich bin auf Empfang, ich kann mich in aller Ruhe auf meine Empfindungen fokussieren und die Energie fließen lassen.

Reiki ist meine Tankstelle.

Damit dieses „langsam“ nicht falsch verstanden wird: Es dauert nicht lange, bis Reiki fließt. Das kann von einer Sekunde auf die andere geschehen – quasi mit einem Fingerschnippen – und somit ist es bei Bedarf ratzfatz abrufbar.
Vielleicht ist „entschleunigend“ das stimmigere Wort?!

5. Ich kann Reiki ganz wunderbar mit anderen Tools kombinieren

Ich nutze Reiki sehr intuitiv (dazu hat mich meine Reiki-Lehrerin inspiriert) und spüre dabei, was gerade hilfreich sein kann. Manchmal ist die Reiki-Energie nicht stimmig und ich merke, dass es „me(e)hr“ braucht. Dann nutze ich liebend gerne Runen oder Heilsteine oder Duft-Essenzen.

Runen waren mir bisher recht fremd und ich hatte lediglich eine Verknüpfung mit Wikingern in meinem Kopf. Das hat sich mittlerweile tüchtig gewandelt und ich bin ganz begeistert von der Kraft und Bewegung der Runen. Wenn du hier Neugierde verspürst, sprich mich gerne an.

Seit November 2024 bin ich in die spannende Welt der Aura-Heilung eingetaucht und übe mich seitdem regelmäßig in einer Gruppe. Bei diesem Thema bin ich (noch) nicht ganz textsicher, doch ich kann dir versprechen, dass wir (du und ich) ganz wundervolle Ergebnisse damit erzielen können.


Konfettipost

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