40 Tage

Tadaaa! Ich hab’s tatsächlich gerockt!
Um ehrlich zu sein, hätte ich nicht gedacht, dass ich es durchziehe… Und nun liegen wirklich 40 Tage am Stück täglicher Meditation hinter mir!

Bin ich nun erleuchtet?

Hahahaaa, nein. Also, wenn, dann habe ich es nicht gemerkt.
Allerdings fühle ich mich großartig mit meiner täglichen Auszeit!

Und: Ich habe den Eindruck, dass meine Zornesfalten weniger intensiv geworden sind. Diese Falten zwischen den Augenbrauen, die bei mir sehr prägnant sind. Konzentriertes Bildschirmgucken und Ärgern verstärken die ja – und es gab in den letzten Wochen viel Anlass für beides! Mein Gesicht schaut dennoch entspannter in die Welt.
…kann Einbildung sein, klar. Ich habe nämlich kein vorher-nachher-Bild gemacht.

(c)ommmm_by_gpinos-d8laj71

So könnte ich beim Meditieren aussehen - oder beim Reiki, allerdings im Stehen
So könnte ich beim Meditieren aussehen – oder beim Reiki, allerdings im Stehen… Ein Schelm, wer denkt, sie hätte die Mittelfinger oben ;0)

Besondere Erlebnisse

Von denen habe ich eigentlich schon in meinem Beitrag „Meditation“ berichtet. Mein schönstes und mein unschönstes Meditationserlebnis kennst du schon.

Mein frühestes Meditieren: morgens, kurz nach 5 am Strand

Mein spätestes Meditieren: nachts um zwanzig vor Mitternacht („huch?!? Der Tag ist ja fast rum!“)

Ich bin keine, die sich pünktlich zu einer bestimmten Uhrzeit hinsetzt – das gehe ich ganz entspannt an und mache es, wie es in den Tag passt. Um meine Auszeit nicht doch zu vertüdeln, pingt mir mein Handy jeden Tag eine Erinnerung, das finde ich gut.

Was macht das Meditieren mit meinem Reiki?

Zugegebenermaßen kann ich das nicht genau sagen. Ich habe zumindest den subjektiven Eindruck, dass ich schneller „bei mir“ bin, wenn ich eine Reiki-Session starte. Zudem fühle ich mich besser geerdet, was auch wichtig und hilfreich für Reiki-Practitioner ist.

Vielleicht können mir die nächsten KundInnen berichten, ob sich was verändert hat – ich bin gespannt!


Störfaktoren habe ich gar keine festgestellt. Die Meditation, wie ich sie praktiziere, nimmt wenig Raum ein, passt gut in meinen Tagesablauf und mittlerweile würde ich sie sogar absolvieren, wenn ich nicht zu Hause für mich bin.

Fazit: rundum gelungen! Ich werde einfach weitermachen.

Meditierst du? Oder hast du ein anderes tägliches Ritual? Erzähl‘ mal…

Ein Kommentar

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